„Ich gebe mein Bestes und das ist gut genug!“

Wie oft hast du diesen Satz schon gehört, oder gar selbst zu dir gesagt? Nun? Wenn überhaupt jemals, dann sicherlich zu selten! In unserer Hochleistungsgesellschaft ist es üblich eher darauf zu blicken, was wir nicht oder was wir vermeintlich falsch gemacht haben. „Sei Perfekt!“,  ist dir daher sicherlich bekannter, nicht war?

Sei perfekt! Erwünschter oder unerwünschter Glaubenssatz?

Dieser, oft schon in der Familie dominierende innere Antreiber „Sei perfekt!“, erlaubt es uns kaum innezuhalten und zufrieden zu sein mit uns. Aber sollen wir nicht gemocht werden und sollen wir uns selbst nicht mögen für unser Wesentliches, auch wenn wir mal Fehler machen?

Stolz sein für das, was wir geschaffen haben statt zu überlegen, ob es nicht hätte viel mehr sein können? Für mein Empfinden ist "Sei perfekt!" ein unerwünschter Glaubenssatz, denn perfekt zu sein ist so gut wie nicht erreichbar und sind wir es dann nicht, haben wir versagt, obwohl wir nie eine Chance hatten. 

Mein Tipp: Schaue täglich in den Spiegel und erlaube dir selbst: „Ich darf Fehler machen!“, und „So wie ich bin, bin ich gut genug!“

Ein Spruch: „Vollkommenheit entsteht nicht dann, wenn man nichts mehr zuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (A.de Saint Exupéry)

Einfach mal tun!

 

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