Den meisten Menschen fällt es schwer, in einer Zeit wo es ein fokussiertes negatives Thema gibt, ein Denken in Richtung positiv zu verändern. Doch meist will man es genau in dieser Zeit verändern. In alltäglichen Themen fällt es kaum auf, weil es ja die Normalität ist.
Positives sowie negatives Denken sind Denkgewohnheiten. Leider haben die meisten Menschen das negative Denken erlernt, da unsere Ausdrucksweise oft "weg vom Problem" statt "hin zu der Lösung" ist. Bsp.: ich möchte abnehmen | Ich möchte schlank werden.
Nun meine Tipps, die jedem gelingen dürften, weil sie ganz einfach sind:
Denkt positiv über irgendwelche tollen Dinge. Bsp.: Wie schön die Sonne scheint, Wie toll der Baum aussieht etc.. Dinge, wo es Euch leicht fällt positiv zu denken. So lernt Ihr die positive Denkweise bzw. gewöhnt Euch daran positiv zu denken.
Nehmt Euch jeden Tag eine viertel Stunde Zeit und schreibt auf, was Ihr heute tolles erlebt habt. Dabei sind auch banale Dinge hilfreich, wie z.B. die erste leckere Tasse Kaffee am Morgen, das nette Grüßen des Nachbarn etc. Macht Euch bewusst, wieviele positive Dinge Ihr erlebt habt, denn meist erinnert man sich nur an die negativen, weil sie oft emotional berührt haben.
Der letzte Tipp: Einfach mal lächeln. Wenn der Mensch nicht gut drauf ist, gehen die Mundwinkel nach unten. Ist er gut drauf, gehen sie nach oben. Das funktioniert auch umgekehrt: Lächelt man, wird man gut drauf. Auch einmal einfach eine positive Haltung einnehmen: Brust raus, Arme nach oben etc.
Liebe Grüße
Rolf
Bei Neurodidaktik handelt es sich um praxisorientierte Ansätze, welche didaktische und pädagogische Konzepte unter Einbezug von Neurowissenschaften entwickeln. Vorallem die neuere Hirnforschung wird berücksichtigt. Das Ziel ist unter anderem Lernprozesse effektiv und effizient zu gestalten.